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VOYCED – hervorragender britischer Voice over IP Provider, preiswert, flexibel, hochkomplexe Software – mehr ist nicht hinzuzufügen.
Die internationale Abdeckung ist hervorragend, fast für jedes Land sind Nummern erhältlich.
Eine unrühmliche Ausnahme ist das Fürstentum Liechtenstein,das die Wirtschaftsfreiheit noch nicht ganz entdeckt zu haben scheint – sondern an einem hässlichen Staatsmonopol festhält.
Empfehlung: Forking = Weiterleitung auf mehrere Endgeräte, so dass man im Büro, Wohnung, Zweitwohnsitz, Ferienhaus… weltweit und kostengünstig immer erreichbar bleibt.
Die Freundlichkeit des Kundendienstes ist einzigartig – jedenfalls nach meinen bisherigen Erfahrungen, prompte ausführliche Mailantwort oder Telefonat – postwendend.
Die Politiker haben sich weltweit vom Bazilus der allgemeinen weltweiten Compliance-Seuche befallen lassen. Folge: Kleinunternehmer, z.B. junge Leute, die eine Startup-GmbH gründen wollen (Beispiele persönlich erlebt), werden von den Geschäftsbanken abgewiesen, da deren hausgemachte Kosten mittlerweile zu hoch sind.
Die landen dann mit etwas Glück bei einer fallback-Lösung – in der Schweiz bei der Postfinance – die sagt cool, uuh, das ist ja eine Sitzgesellschaft (das Gegenteil kannst du als Neugründung gar nicht beweisen) das kostet leider CHF 1.500 pro Jahr Kontogebühren… kurzum: die Bevölkerung wird ganz einfach verarscht. Anderswo muss man bestechen – wozu es wiederum Bargeld braucht…
2008 mussten die Schweizer Steuerzahler – seit jeher stolz auf ihren Finanzplatz – ungefragt die UBS mit CHF 66.000.000.000, ja, 66 Milliarden Bundes- und Nationalbankmitteln retten. Die nächste derartige Krise kommt bestimmt, hoffentlich nicht bald. Der dortige Rettungsschirm der Banken ist übrigens miserabel, er taugt nicht ansatzweise, um CHF 100.000 pro Kunde einer Grossbank auszuzahlen.
Wenn nun aber das Bargeld immer mehr diskreditiert und schlussendlich fast oder ganz abgeschafft wird, ist der Bürger gezwungen, sein Erspartes einer dieser ausländisch beherrschten (Ö: Unicredit, CH: UBS, CS…) und von charakterlosen angelsächsischen Bonunshengsten geführten Vabanque-Banken anzuvertrauen, auf Gedeih und Verderb.
Das darf ganz einfach nicht wahr sein: Konto gibts nicht, oder nur unerträglich teuer, aber haften darf das Volk schon?
Dann hat der Zentralstaat gefälligst dafür zu sorgen, dass jedermann unbegrenzt flüssige Mittel sicher irgendwo einlagern kann. Entweder bei einer Staatskasse – oder dann bei der Nationalbank.
Kann man Bargeld diskriminiren, den Bürger zur Haltung eines Kontos zwingen und ihm die Kosten aufhalsen? Müssen/sollen wir alle Umsatzprozente unserer Kreditkartenzahlungen an amerikanische (!) Unternehmen abführen, und dazu die Daten aller Transaktionen?
Also, wie stellt sich dei Situation nun dar:
Grundsätzlich ist wohl folgendes denkbar
Kosten und anderes gilt nicht als Argument: die Staaten und die Banken haben die Finanzszene gründlich versaut, da müssen sie auch für Lösungen sorgen. Spesenfreiheit ist opportun und sozial notwendig, denn das bisherige Bargeld konnte der kleine Mann ja auch ohne spürbare Kosten halten.
Falls dereinst am Markt wieder anständige Zinsen gezahlt werden, so sind diese in die Überlegungen einzubeziehen.
Tröstlich: B. ist mit seiner Idee nicht längr allein – diesen Artikel gefunden: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/09/02/zentralbanken-fasziniert-von-blockchain-es-geht-um-kontrolle/
Die Firma Schikola, Singerstrasse 14, 1010 Wien, pflegt eine traditionelle Handwerkskunst. Die Schuhe sind nicht wie viele Edelschuhe rahmengenäht, sondern holzgenagelt. Der individuelle Leisten des Kunden wird eingelagert. Ein Paar Schuhe kommt auf rund EUR 600,–, hält aber jahrelang.
B. bevorzugt Modelle wie abgebildet, weil er zum ständigen Schuhebinden schlicht zu faul ist.
Das Holznageln ist eine traditionelle Machart für Maßschuhe. Unter Nageln versteht der Schuster die Befestigung der Außensohle mit Hilfe von Holznägeln. Die Holzstifte verbinden Bradsohle , Schaft und Laufsohle. Dieses Verfahren ist 1818 in Amerika erfunden und kurz darauf nach Europa gebracht worden.
Je nach Art der Schuhe und nach Art und Stärke des Leders werden die Holznägel ausgesucht und in die vorgebohrten Löcher mit zwei kurzen, schnellen Schlägen eingeschlagen und festgeklopft. Der Holznagel muss so lange sein, dass seine Spitze die Brandsohle noch durchstößt. Die herausstehenden Enden der Holznägel werden abgeraspelt, damit eine glatte Innensohle entsteht. Der Abstand der Nagellöcher hängt von der Dicke der Nägel ab, muss jedoch gleichmäßig sein.
Der Leisten ist die vereinfachte hölzerne Nachbildung des menschlichen Fußes, das wichtigste Hilfsmittel bei der Schuhherstellung. Er hat zwei Funktionen: er dient als Arbeitsfläche, auf der der Schuh entsteht, und von der das Schuhleder seine Modell-Form bekommt. Die inneren Maße und die äußere Form hängen also direkt vom Leisten ab.
Der Schuhmacher muss seinen Kunden einen passenden Roh-Leisten zuordnen. Dieser wird dann aufgrund der abgenommenen Fußmaße verändert, modelliert. Elegante und komfortable Schuhe verlangen einen maßstabgetreuen Leisten.